Republik Kongo 2010 / Foto: Kai Freytag

Warum ElikiaHope helfen möchte

Im Juni 2010 machten insgesamt 4 Mitglieder von Elikia Hope ihre erste Reise in die Republik Kongo. Die Reise führte einmal quer durch das ganze Land, von Brazzaville im Süden bis Odzala in den Norden und nach Pointe Noir an der Atlantikküste. Ziel der Reise war es, einen Eindruck von den Verhältnissen in dem Land zu bekommen und erste Kontakte zu knüpfen. Besucht wurden unter anderem Schulen, Berufsschulen und Kinderheime.

In all diesen Institutionen war der Eindruck derselbe: Trotz vereinzelter Hilfe durch kirchliche und andere Organisationen besteht großer Bedarf an primärer schulischer Bildung und praktische Anleitung für das spätere Berufsleben. Dazu gehört auch die Vorbereitung auf die Führung eines Haushalts, die Bestellung eines Gartens oder die Ausführung einfacher Dienstleistungen. Vor allem die Kinder des Landes brauchen dringend Hilfe.

Besonders wichtig: Internationale Hilfsorganisationen sind nur sehr vereinzelt vor Ort vertreten. Wer als Europäer Hilfe leisten möchte, braucht den direkte Kontakt zu Institutionen und Einrichtungen vor Ort. Kinderheime, Schulen, Krankenhäuser werden weitgehend aus kargen, privaten Mitteln in den Gemeinden und Regionen finanziert und können häufig die einfachsten Hilfestellungen nicht leisten. Den Lehrern fehlt es an Unterrichtsmaterial, den Krankenhäusern an medizinischer Ausrüstung, den Ärzten an Medikamenten, den Kinderheimen an angemessenen Unterkünften, den dort leben Kindern an Kleidung, Mobiliar und Lebensmitteln.

Am 09.05.2011 wurde daraufhin der gemeinnützige Verein ElikiaHope eingetragen.

Die Projekte

Seit dem 28.06.2011 sind die Reisenden des Vereins zurück.Die Reise war in jeder Hinsicht ein großer Erfolg. >>> mehr erfahren

Der Verein

Im Juni 2010 machten insgesamt 4 Mitglieder von Elikia Hope ihre erste Reise in die Republik Kongo. Die Reise führte einmal quer durch das ganze Land, von Brazzaville im Süden bis Odzala in den Norden und ... >>> mehr erfahren